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kirchl. Trauung mit anschließender Feier


Die Feier im Haus des Lebens

Zwischen den Gesprächen erhielt ich immer wieder Komplimente zu meinem Aussehen und meinem Kleid. Ich musste auch zwei Damen erläutern, aus wie viel Schichten das Kleid besteht bzw. wie der Reifrock aussieht. Auch fanden es viele sehr schick, dass ich nicht die "Standard"-Braut mit Schleier war. Es waren viele anfangs überrascht, aber fanden es im Endeffekt ganz toll, da so ja die schöne Hochsteckfrisur zur Geltung kam.


Es wurde 19 Uhr und so langsam merke man eine leichte Unruhe. Der Caterer hätte schon da sein sollen; immerhin hatte ich ihn extra nochmal am Donnerstag wg. dem Termin angerufen. Er sagte mir zwar, dass es eng wird, aber dass er das hinkriegt. Den wir wollten um kurz nach sieben eigentlich mit dem Essen anfangen. Er kam und kam nicht. Im Gegensatz dazu kam der Alleinunterhalter bereits. So habe ich Ihn erst mal begrüßt und ihm gezeigt, wo er sich aufbauen kann.

Um 10 nach sieben, hab ich dann jemand mit einem I-Phone gesucht, damit ich mir die Nummer von Catering-Service rausuchen konnte. Ich hatte mir natürlich keine Notfall-Liste mit allen Telefonnummern gemacht. Bis ich die Nummer rausgesucht hatte, wurde mir gesagt, dass der Caterer da ist. Er prompt alles schnell aufgestellt und wir konnten das Buffet eröffnen.


Schatzi hatte absolut keinen Hunger und ist nur formhalber zur Eröffnung des Buffets mit mir vor gegangen. Ich hab mir dann allerdings auch nur eine Mini-Portion auf meinen Teller gemacht, da ich auch keinen all zu großen Hunger verspürte. Während sich eine Schlange bildete, kam auch der Eiswagen an und die Augen aller kleinen und großen Kinder wurden immer größer, was das den sei.


Da ich ja erste am Buffet war, konnte ich natürlich auch als Erste an den Nachtisch und habe somit auch die Eisrunde eingeläutet. Jeder konnte sich bedienen, wie er wollte. Im Hintergrund spielte Mr. Emotion, der Alleinunterhalter bereits ein paar ruhige Lieder.


Ich aß natürlich ein Eis im Becher, da ist die Chance nicht so hoch, dass ich mein Kleid ein kleckere.


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